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Nutzen Sie die Gelegenheit und tauschen Sie sich auf dem VIP-Kongress mit 700 Fachkollegen aus. In sechs Vortragsreihen sowie Workshops, Meet-the-Experts-Sessions und Seminaren erfahren Sie alles über Trends, Technologien, Einsatzmöglichkeiten und Kundenlösungen von NI-Experten und Anwendern. Zum gegenseitigen Austausch lädt insbesondere die große Ausstellung von NI und rund 40 Alliance Partnern, Produktpartnern und Systemintegratoren ein.

In der Vortragsreihe LabVIEW Power Programming liegt der Fokus auf unserer Systemdesignsoftware LabVIEW. Es werden verschiedene Herangehensweisen, Werkzeuge, Anwendungen und Lösungen vorgestellt, die den Entwickler  größerer Applikationen dabei unterstützen, effizienten Code mit hoher Qualität zu erstellen.

» Jetzt informieren und zum VIP-Kongress anmelden

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Sie haben aktuell eine anspruchsvolle Programmieraufgabe in LabVIEW? Dann schauen Sie doch einmal in die LabVIEW Add-Ons – vielleicht hat diese Herausforderung ja bereits ein anderer gelöst.

Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir Ihnen hier einige Tools aus dem LabVIEW Tools Network zusammengestellt, die jeder Anwender kennen sollte!

https://decibel.ni.com/content/servlet/JiveServlet/downloadImage/38-14815-132704/620-558/11-5-2013+10-36-29+AM.png

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Mit der Zertifizierung zum Certified LabVIEW Developer (CLD) können Sie zeigen, dass Sie über tiefere LabVIEW-Kenntnisse verfügen und effiziente, leicht wartbare sowie erweiterbare Anwendungen erstellen können.

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Die CLD-Zertifizierung ist allerdings kein Pappenstiel! Während der vierstündigen Prüfung müssen Sie eine Projektbeschreibung verstehen und mit einer entsprechenden Architektur lösen.

Damit Sie diese Aufgabe bewältigen können, bieten wir neben Informationen zum Thema Style Guide und Softwarearchitekturen auch die Möglichkeit einer gezielten Vorbereitung. Zu diesem Zweck erhalten Sie in unserem Vorbereitungswebcast Übungsprüfungen und wertvolle Tipps und Tricks, wie Anwendungen konform der Zertifizierung und den allgemeinen Richtlinien unseres Style Guides erstellt werden sollten.

» Jetzt Webcast ansehen

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Haben Sie sich schon einmal ein Tool in LabVIEW gewünscht oder geschrieben, welches das Programmieren im Arbeitsalltag erleichtert? Wussten Sie, dass LabVIEW hierfür einen eigenen Mechanismus hat?

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In der Schnelleinfügeliste [Strg + Leer] gibt es die Möglichkeit, eigene Plug-ins, die mit LabVIEW programmiert sind, zu hinterlegen und schnell aufzurufen. Aber damit nicht genug: Zum einen unterstützen Sie die Quick Drop Enthusiasts mit einem Framework für diese sogenannten Quick Drop Plug-ins, zum anderen bieten VI-Skripte die Möglichkeit, als Bestandteil solcher Tools direkt auf Elemente und Funktionen zuzugreifen und diese programmatisch anzuordnen, neu zu verbinden oder damit den ganzen Code automatisch erstellen zu lassen. Nutzen Sie die vielen bestehenden Plug-ins für LabVIEW aus der Community, teilen Sie Ihre eigenen und holen Sie sich Feedback.

» Zur Community

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In allen Branchen und Industriebereichen besteht die Herausforderung, große Datenmengen zu erfassen, zu analysieren, zu visualisieren und auf dieser Basis schnell fundierte Entscheidungen zu treffen. Überzeugen Sie sich selbst, wie Sie LabVIEW 2014 mit neuen integrierten Tools und Funktionen dabei unterstützen kann.

Neue Funktionen

  • NI-DataFinder-Federation-Technologie: Anwender können verteilte Messdaten intuitiv über mehrere Arbeitsgruppen oder standortübergreifend suchen und indizieren lassen.
  • Neue Einsatzmöglichkeiten für Algorithmen: .m-Files können nun direkt auf Linux Real-Time-Systemen und Bildverarbeitungsfunktionen auf FPGAs eingesetzt werden.
  • Data Dashboard for LabVIEW: Anwender können einfach und sicher mobile Benutzeroberflächen zur Visualisierung erfasster Daten erstellen und unabhängig von Zeit und Ort fundierte Entscheidungen treffen, ohne dass die Fachkenntnisse eines Webentwicklers erforderlich sind.

Neuerungen von Anwendern für Anwender:

  • Versionsabhängige Symbolleisten-Icons
  • Neue Objekte für VI-Skripte
  • Einfachere Handhabung von Data Plugins
  • Verbesserungen im Umgang mit der Programmierumgebung
  • Neue Funktionen mit den Schnelleinfügetasten (Quick Drop)

Lassen Sie sich auf unseren kostenfreien LabVIEW-2014-Tagen  persönlich in kurzer Zeit von der neuen Version überzeugen oder erfahren Sie alles über die Neuerungen auf unserer Homepage.

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Entdecken Sie, wie Kunden von NI verschiedenste Aufgabenstellungen in den Bereichen der Energie-,  Fahrzeug-, Medizin- und Nachrichtentechnik sowie in vielen anderen Disziplinen lösen.

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Dabei können Sie Lösungsansätze mit unterschiedlichsten von NI-Produkten in Anwendungen wie Hardware-in-the-Loop-Prüfständen, cloudbasierten Lösungen, Bildverarbeitung und Energiemanagement nachvollziehen. Auch lässt sich die ein oder andere Idee für Ihre Aufgabenstellung wiederverwenden.

» Jetzt ansehen

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Haben Sie schon einmal daran gedacht, Rätsel mit LabVIEW zu lösen? In unserer NI-Community gibt es einen eigenen Thread für knifflige Denkaufgaben.

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» Schauen Sie rein und knacken Sie die Denksportaufgaben.

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Sie kennen NI LabVIEW noch nicht? Lassen Sie sich in einer Stunde zeigen, wie Sie in LabVIEW programmieren. Das Online-Training umfasst eine kurze Einführung in diese grafische Entwicklungsumgebung. Anhand eines Beispiels wird in der persönlichen Demonstration auf den Funktionsumfang eingegangen. Außerdem steht Zeit für Ihre Fragen zur Verfügung.

» Jetzt Termin für persönliche Einführungsdemo vereinbaren

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Die diesjährige VIP-Agenda steht fest! Es erwarten Sie zahlreiche Vorträge, Seminare und Workshops von Kunden, Partnern und NI-Experten zu folgenden Themen:

  • LabVIEW Power Programming
  • Test & Measurements
  • Data Management
  • Verification & Validation
  • Embedded Control & Monitoring
  • Business Trends
  • HF-Technologien
  • Ausbildung und Lehre

Nutzen Sie die Gelegenheit auch zum Dialog mit einem Fachpublikum, das  sich aus über 700 Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Lehre zusammensetzt.

» Etwas für Sie dabei? Dann melden Sie sich hier an und sichern Sie sich Ihre Teilnahme.

PS: Bis zum 31. Juli gilt noch unser Frühbuchertarif.

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Chris Cilino von NI arbeitet an der Entwicklung des LabVIEW-Containers. Dabei möchte er die besten Eigenschaften des Arrays und des Clusters in NI LabVIEW vereinen. Auf seiner Community-Seite bietet er eine Beta-Version der API und viel Content rund um den LabVIEW-Container. Testen Sie die erste Beta-API, diskutieren Sie in der Community über die Container und geben Sie Chris Feedback.

https://decibel.ni.com/content/servlet/JiveServlet/downloadImage/102-36470-11-174981/310-208/Capture.PNG

» Zur Beta-API

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Bei der Entwicklung von LabVIEW fließt viel Herzblut in die Erstellung neuer LabVIEW-Funktionen. Zu diesem Prozess gehören Spezifikationsdokumente, das Prüfen von Designs und Code, automatisierte und manuelle Testpläne, Dokumentation u. v. m. Anschließend haben wir eine Funktion, die dokumentiert, geprüft, vermarktet und offiziell unterstützt wird.

Doch was geschieht mit all den Funktionen, die nicht so viel Aufmerksamkeit erhalten – also beispielsweise solche, die nur für ein internes Team bei NI geschrieben wurden? Oder was ist mit jenen, die formal nicht ganz vollständig sind, aber eigentlich eine sehr nützliche API abgeben. Was passiert mit all diesen Funktionen?

Sie landen natürlich im Verzeichnis vi.lib ! Die meisten VIs aus der Schnelleinfügeliste oder den Paletten befinden sich im Verzeichnis [LabVIEW 20xx]\vi.lib. Doch auch viele andere VIs, die keine „offiziellen“ LabVIEW-Funktionen sind, stehen dort zur Verfügung.

Erfahren Sie mehr über diese inoffiziellen Bibliotheken, die in Ihrer LabVIEW-Installation bereits enthalten sind, und werden Sie Mitglied der Community Hidden Gems in vi.lib auf ni.com. Dort finden Sie auch eine Präsentation von Darren Nattinger, Principal Engineer in LabVIEW R&D, der regelmäßig einige dieser verborgenen Schätze vorstellt. Zu seinen Lieblingsbibliotheken gehören die folgenden:

1. VariantDataType VIsvi.lib\Utility\VariantDataType
Mit diesen VIs können Sie Variantdaten parsen, um mehr über den spezifischen Datentyp innerhalb der Variante zu erfahren. Es gibt beispielsweise ein VI, das die VariantDataType-VIs nutzt, um die Strings zu bestimmen, die zur Definition eines Enums verwendet werden.

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Ein anderes VI nutzt die VariantDataType-VIs, um zu bestimmen, ob eine Variante ein Fehler-Cluster ist:

https://decibel.ni.com/content/servlet/JiveServlet/downloadImage/38-16634-174958/661-243/hidden2.jpg

2. AdvancedString VIsvi.lib\AdvancedString
Diese VIs führen anspruchsvolle String-Manipulationen durch. Eines der nützlichsten VIs in diesem Verzeichnis ist das Match 1D String Array.vi, das die Elemente eines String-Arrays nach einem String mit anwenderdefiniertem Muster durchsucht. Im Grunde ähnelt es der Funktion 1D-Array durchsuchen, ist aber im Zusammenhang mit String-Arrays viel nützlicher:

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3. Libraryn VIsvi.lib\Utility\libraryn.llb
Diese VIs ermöglichen eine Vielzahl von Datei-I/O-Operationen, darunter solche an LLBs und Dateien innerhalb von LLBs. Einige der VIs in dieser Bibliothek werden offiziell unterstützt und befinden sich auch in der Schnelleinfügeliste und in den Paletten. Aber auch viele andere, „inoffizielle“ VIs in dieser Bibliothek sind durchaus hilfreich. So erstellt beispielsweise das Create Directory Recursive.vi einen Ordner auf der Festplatte und zugehörige übergeordnete Ordner, die noch nicht existieren.

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Ein weiteres nützliches VI, das Is Name Multiplatform.vi, prüft, ob ein String als Dateiname im spezifizierten Dateisystem verwendet werden kann:

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4. _analyzerutils.llb VIsvi.lib\addons\analyzer\_analyzerutils.llb
Bei diesen VIs handelt es sich um eine zufällige Auswahl hilfreicher VIs für VI-Server und VI-Skripte. Sie werden umfassend vom VI Analyzer Toolkit genutzt, sind aber auch in anderen Skriptanwendungen von Nutzen. Viele der VIs in dieser Bibliothek werden hier in der Gruppe VI Analyzer Enthusiasts auf ni.com genauer beschrieben.

5. lvconfig.llb VIsresource\dialog\lvconfig.llb
Dieses letzte VI befindet sich zwar nicht in der vi.lib, ist aber trotzdem überaus hilfreich. Die VIs im Verzeichnis lvconfig.llb im Ordner [LabVIEW 20xx]\resource\dialog  erlauben das Lesen und Schreiben von Tokens in Ihrer LabVIEW-INI-Datei, unabhängig von der verwendeten Plattform und dem Ablageort der Datei. Ein möglicher Anwendungsfall für diese VIs ist die programmatische Aktualisierung Ihrer favorisierten LabVIEW-Einstellungen (z. B. die Einstellungen unter Werkzeuge > Optionen), etwa als Teil einer automatisierten LabVIEW-Installation.

Die genannten VIs sind nur ein paar der vielen verborgenen Schätze, die Ihnen in Ihrem LabVIEW-Verzeichnis zur Verfügung stehen. Erfahren Sie in der Community Hidden Gems in vi.lib mehr über großartige Bibliotheken und Dienstprogramme, auf die Sie über LabVIEW direkt zugreifen können. Schließlich wollen Sie kein wertvolles VI entwickeln, nur um dann festzustellen, dass es in der vi.lib bereits vorhanden ist!

Weitere Tipps:

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Aston Martin Racing nimmt seit 2005 am Rennen von Le Mans teil. Standardmotoren von Aston Martin bilden dabei die Basis für die Rennmotoren.

Aufgrund der deutlich höheren Beanspruchung ist eine gründliche Überarbeitung jedoch unerlässlich. Um den Motor besser an die neuen Anforderungen anzupassen, benötigen die Ingenieure von Aston Martin Racing viele Daten über das Verhalten des Rennwagens im realen Renn-Szenario.

https://decibel.ni.com/content/servlet/JiveServlet/downloadImage/38-15655-171735/620-412/astonmartin.jpg

Für die Erfassung und Analyse der großen Datenmengen von Kurbel- und Nockenwelle hat Aston Martin Racing zusammen mit Computer Controlled Solutions Ltd. einen Datenlogger auf Basis von LabVIEW und CompactRIO entwickelt. Durch einen integrierten WLAN-Router im System ist eine dezentrale Konfiguration und Überwachung des Tests möglich. Damit lassen sich sogar Anpassungen an der Motorsteuereinheit (ECU) in Echtzeit analysieren und realisieren.

Mehr über dieses schnelle System für das Datenloggen erfahren Sie in folgender Kundenlösung.

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Vom 30. Juni bis 18. Juli bietet National Instruments allen LabVIEW-Anwendern die Möglichkeit, sich kostenfrei über Best Practices zu informieren und sich Tipps und Tricks sowie Anregungen zu holen. Dabei werden Themen wie der effiziente Umgang mit der Entwicklungsumgebung, die Integration von Messhardware wie auch Programmiertechniken für besonders performante Programme behandelt.

Nutzen Sie neben den bis zu 25-minütigen Webcasts die Möglichkeit unseres integrierten Chats, um NI-Experten Ihre Fragen zu den vorgestellten Themen zu stellen.

» Weitere Informationen zur Webcast-Reihe und Anmeldung

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Sie schreiben gut dokumentierten Code? Dann wird Ihnen die Funktion QuickBold  das Dokumentieren in LabVIEW erleichtern und Ihre Dokumentation zusätzlich optimieren. Richtig konfiguriert können Sie nun mit einer einfachen Tastenkombination Wichtiges in Dokumentationen und Kommentaren fett formatieren und somit schnell hervorheben!

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Wie es geht, erfahren Sie hier.

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Beim Einsatz von Referenzen in LabVIEW, beispielsweise beim Zugriff auf Eigenschaften und Methoden des VI-Servers, sollten diese Referenzen wieder geschlossen werden. Bei großen Anwendungen oder solchen mit langer Ausführungsdauer können Refrenzen, die nicht geschlossen wurden, zu Problemen führen, da sie Arbeitsspeicher für andere Anwendungen blockieren.

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Erfahren Sie in diesem Whitepaper, wie Referenzen richtig geschlossen werden.

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FPGAs bieten die Leistung und Zuverlässigkeit benutzerdefinierter Hardware, wie z. B. ASICs, haben jedoch kürzere und kostengünstigere Entwicklungszyklen. Mit den rekonfigurierbaren RIO-Messgeräten (rekonfigurierbare I/O) von NI kann die Leistung und Benutzerfreundlichkeit von FPGAs in Anwendungen genutzt werden. Das LabVIEW FPGA Module dient zur Programmierung von FPGAs in der gleichen grafischen Programmiersprache, mit der Anwender Desktop- und Echtzeitsysteme programmieren. Anhand von Beispielen und Codeabschnitten veranschaulicht der NI LabVIEW High-Performance FPGA Developer’s Guide Low-Level-Techniken zur Optimierung, damit Sie von Hochleistungen Ihrer FPGA-Hardware profitieren können.

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Sollten Sie NI LabVIEW oder das LabVIEW FPGA Module bereits kennen, erfahren Sie in dieser Anleitung mehr über fortgeschrittene LabVIEW-FPGA-Konzepte. So können Sie auch anspruchsvolleren Anwendungen, die einen höheren Durchsatz, präziseres Timing oder höhere Effizienz der FPGA-Ressourcen erfordern, begegnen.

Weitere Informationen zu FPGA

» Jetzt den NI LabVIEW High-Performance FPGA Developer's Guide herunterladen

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Dieser Artikel wurde auf Grundlage eines Forumseintrags der NI-Community erstellt.

In LabVIEW gibt es jetzt auch Lesezeichen! Diese neue Funktion wurde auf der NIWeek 2013 angekündigt. Da LabVIEW-Lesezeichen nun also in der Programmierwelt umhergeistern, sollten Sie Folgendes darüber wissen:

1. Was sind LabVIEW-Lesezeichen?

Mit Lesezeichen können Elemente innerhalb eines VI-Blockdiagramms mit einem Tag versehen werden. LabVIEW identifiziert jetzt automatisch jeden Text, der mit einem Hashtag (#) beginnt, als Lesezeichen. Wollen Sie also beispielsweise eine unvollendete Aufgabe in einem Codeabschnitt markieren, schreiben Sie einfach “#ToDo Algorithmus überarbeiten”. LabVIEW erkennt dann das Lesezeichen und stellt das Lesezeichen-Tag (den Text direkt neben dem Symbol #, in diesem Fall ToDo) in fetten Buchstaben dar.

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2. Was ist der Lesezeichen-Manager in LabVIEW?

Der Lesezeichen-Manager findet alle Lesezeichen in Ihrem Projekt oder Ihrer Anwendung. Sie erreichen ihn, indem Sie auf der Menüleiste auf „Ansicht“ klicken und dann bis zum „Lesezeichen-Manager“ scrollen. Mit dem Lesezeichen-Manager können Sie sich auch einen bestimmten Abschnitt des Blockdiagramms ansehen. Dafür führen Sie einen Doppelklick auf das Lesezeichen Ihrer Wahl aus. LabVIEW öffnet dann das VI, in dem sich das Lesezeichen befindet und markiert die entsprechende Stelle im Blockdiagramm.

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3. Der Lesezeichen-Manager besitzt eine API.

Die Lesezeichen-API besitzt eine offene Oberfläche, d. h. sie kann umfassend individuell angepasst werden. Sie können sogar Ihren eigenen Lesezeichen-Manager erstellen!

Die API des Lesezeichen-Managers baut auf der VI-Server-Schnittstelle auf. Sie können entweder ganz von vorne anfangen oder diesen Schritten folgen, um den Code des bestehenden Lesezeichen-Managers zu kopieren. Achten Sie darauf, eine Kopie des Standard-Lesezeichen-Managers zu bearbeiten, sodass sie zum Original zurückkehren können, falls etwas nicht funktioniert.

4. Zwei Wege führen zu den VI-Lesezeichen.

Die VI-Methode ermöglicht das Anzeigen aller Lesezeichen innerhalb eines bestimmten VIs. Diese Methode funktioniert für alle im Speicher befindlichen VIs, nicht nur für die auf Festplatten gespeicherten.

Die Anwendungsmethode nutzt einen VI-Pfad, um auf alle Lesezeichen in einer Applikationsklasse zuzugreifen. Dies funktioniert bei jedem VI auf der Festplatte, auch wenn es nicht in den Speicher geladen wurde.

5. Der Lesezeichen-Manager kann geteilt werden.

Lassen Sie Ihren Lesezeichen-Manager berühmt werden! Teilen Sie Ihren Lesezeichen-Manager mit anderen: Stellen Sie ihn im LabVIEW Tools Network kostenlos oder zum käuflichen Erwerb zum Download zur Verfügung.

Alternativ können Sie den Dialog des Lesezeichen-Managers mithilfe des VI Package Manager auch Ihrem Team zugänglich machen. So können die entsprechenden Anwender die Dateien sofort im richtigen Verzeichnis installieren und die VIs per Massenkompilierung aktualisieren.

Sie haben noch weitere Tipps zu den LabVIEW-Lesezeichen? Lassen Sie uns daran teilhaben!

» Erfahren Sie mehr über LabVIEW-Lesezeichen

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Ist Ihnen Ihre LabVIEW-Anwenderoberfläche auch zu rechteckig, konservativ und grau? Dann sollten Sie dies schnellstmöglich ändern! LabVIEW-Champion Steve Watts gibt Ihnen Tipps, wie Sie im Handumdrehen durchgestylte Benutzeroberflächen erstellen können.

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» Neue Benutzeroberflächen erstellen

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Er sieht nicht wie der Standardroboter aus, den sich jeder vorstellen würde, sondern eher wie eine Puppe. Seine Fähigkeiten jedoch sind außergewöhnlich. Ausgestattet mit einem NI Single-Board RIO und programmiert mit NI LabVIEW, wird Zeno, der von Hanson RoboKind erstellte Roboter, von einem Forschungsteam eingesetzt, um Kinder mit Autismus besser betreuen zu können.

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Unter der Leitung von Dr. Dan Popa setzt das Team die Körpersprache des Roboters ein, um mit autistischen Kindern nonverbal zu kommunizieren und somit ihre Lebensqualität zu verbessern.

» Erfahren Sie mehr

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Beim LabVIEW 2013 Service Pack 1 handelt es sich um ein Update zu NI LabVIEW 2013 für Kunden mit aktiven Softwarewartungsverträgen. Das Service Pack enthält keine neuen Produktfunktionen, sondern behebt Fehler in LabVIEW 2013 und verbessert die Stabilität. Die Auslieferung des Service Packs an Mitglieder des Standard Service Program hat bereits am 3. März 2014 begonnen. Die digitale Version ist ab sofort hier verfügbar: LabVIEW 2013 SP 1 herunterladen

» Weitere Informationen zum LabVIEW 2013 Service Pack 1

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National Instruments unterstützt Ingenieure und Wissenschaftler dabei, ihre Umwelt zu verstehen, denn NI-Produkte versetzen sie in die Lage, die riesigen Datenmengen zu interpretieren, die bei ihrer täglichen Arbeit anfallen. Wir bei NI wissen um die Bedeutung von Daten und treffen viele unserer technologischen Entscheidungen auf der Grundlage von Daten.

Im Jahr 2012 kündigte National Instruments für NI LabVIEW ein neues Werkzeug an, das NI-Qualitätssteigerungsprogramm. Die Daten, die dieses optionale Werkzeug liefert, helfen NI dabei, allgemeine Verwendungsmuster und Trends beim Einsatz von NI-Hard- und -Software besser zu verstehen. Anschließend können wir mithilfe dieser Daten unseren technischen Support optimieren und Informationen über Serviceleistungen und Produktanpassungen effizienter gestalten. In Kombination mit einer Reihe weiterer Datensätze tragen diese Daten auch zur Entscheidungsfindung bei der Weiterentwicklung unserer Produkte bei.

In wenigen Tagen stellt Microsoft den erweiterten Support für das Betriebssystem Windows XP ein. Auf das bereits zehn Jahre alte Betriebssystem folgte im Jahr 2009 Windows 7, das sich inzwischen als führendes Betriebssystem etabliert hat.

Unsere Kunden erwarten jedoch häufig eine längere Betriebssystemunterstützung als sie für Anwendungen im Bereich Unterhaltungselektronik oder für kommerzielle Anwendungen üblich ist. Deshalb haben wir verfügbare Daten herangezogen, um den richtigen Zeitpunkt für die Einstellung des umfassenden Supports von Windows XP zu ermitteln.

Aus mehreren Datensätzen, z. B. aus dem NI-Qualitätssteigerungsprogramm, dem Update-Dienst, dem Online-Datenverkehr und aus Serviceanfragen, ergab sich ein deutliches Bild der typischen Lebensdauer eines Betriebssystems bei unseren Kunden. So fanden wir beispielsweise heraus, dass Windows 7 bei seiner Veröffentlichung im Sommer 2009 zwar hoch gelobt wurde, es aber trotzdem ca. zwei Jahre dauerte, bis es sich bei unseren Kunden gegen Windows XP durchsetzen konnte. Seitdem nimmt der Einsatz von XP asymptotisch ab. In den nächsten Monaten dürfte Windows XP zudem von Windows 8 und 8.1 überholt werden.

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Auf Grundlage all dieser Daten hat NI entschieden, die Unterstützung von Windows XP und Vista im Jahr 2016 zu beenden.

Für die Zukunft ergeben sich interessante Fragen zur Bitanzahl von Betriebssystemen. Die 32-Bit-Version von Windows 7 wurde etwa vor Kurzem von der 64-Bit-Version vom Spitzenplatz aller Betriebssysteme unserer Kunden verdrängt. Bei Windows 8 spielt die 32-Bit-Version im Vergleich zur 64-Bit-Variante kaum noch eine Rolle.

Diese und zahlreiche andere Trends werden in den nächsten Jahren viele Entscheidungen nach sich ziehen. Als NI-Kunde können Sie selbst dafür sorgen, dass Ihre Daten und Anwendungsfälle bei künftigen Entscheidungen berücksichtigt werden, indem Sie in LabVIEW das NI-Qualitätssteigerungsprogramm aktivieren.

Das Programm ist in LabVIEW über das Hilfemenü zugänglich. Alternativ können Sie vom Windows-Startmenü zu Alle Programme»National Instruments»NI-Qualitätssteigerungsprogramm navigieren. Wählen Sie dort Ja, ich möchte mich am NI-Qualitätssteigerungsprogramm beteiligen und klicken Sie OK.

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Die LabVIEW-Anwendertreffen und die Hannover Messe stehen vor der Tür. Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie uns auf der Hannover Messe Halle 9, Messestand G24 oder auf einem der zahlreichen Anwendertreffen.

Hannover Messe:
Die Hannover Messe bietet Ihnen vom 7. bis 11. April einen sehr guten Überblick über die Produktpalette von NI. Live-Demonstrationen gewähren Ihnen dabei einen hervorragenden Einblick in die Funktionsweise von Plattformen für die Datenerfassung, Steuerung und Regelung.  Im Dialog mit unseren Mitarbeitern vor Ort erfahren Sie, wie National Instruments Ihre aktuellen Projekten und Aufgaben unterstützen kann. Unsere Experten stellen Ihnen neue Technologien und Trends vor und stehen Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung.

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LabVIEW-Anwendertreffen:
Die kostenfreien Anwendertreffen zum Thema NI LabVIEW dienen als Diskussionsplattform, die Anwendern den Informationsaustauch mit Fachkollegen ermöglichen. Suchen Sie nach Anregungen zur Lösung Ihrer Aufgaben oder nach den neuen Programmiertipps? Dann sind die Anwendertreffen die beste Anlaufstelle. Gleichzeitig dienen sie als Quelle, um sich über den aktuellen Stand und über Neuheiten von LabVIEW zu informieren.

» Jetzt anmelden

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Es ist wieder soweit! Auch in diesem Jahr veranstalten wir den LabVIEW Student Design Contest. Wir suchen Ihre innovativsten LabVIEW-Projekte!

Katapultieren Sie sich vom Hörsaal auf die Bühne der NIWeek 2014 in Austin, Texas, und präsentieren Sie Ihr Projekt vor internationalem Fachpublikum. Weiterhin verlosen wir attraktive Geldpreise und das ultimative Werkzeug zur schnellen Entwicklung komplexer Systeme: das neue NI myRIO!

Herzfrequenz gestiegen? Dann verlieren Sie keine Zeit und reichen Sie Ihr LabVIEW-Projekt noch heute ein! Einsendeschluss ist der 31.05.2014

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

» Zum LabVIEW Student Design Contest

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Lebenslanges Lernen ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Insbesondere bei LabVIEW ist es wichtig, sich entsprechend aktuellen Anforderungen weiterzubilden. Zahllose Tutorien, Webcasts und Whitepaper unterstützen dabei.

Die Frage ist nur, ob das richtige Wissen vorhanden ist, um alle Vorteile der Entwicklungsplattform effizient nutzen zu können? Um sich dessen sicher zu sein und um dieses Wissen auch vor dem Vorgesetzten oder im nächsten Bewerbungsgespräch unter Beweis stellen zu können, besteht bei National Instruments die Möglichkeit zur Zertifizierung zum Certified LabVIEW Associate Developer (CLAD), um Grundkenntnisse in LabVIEW zu belegen. Die nächste Stufe ist die Zertifizierung zum Certified LabVIEW Developer (CLD), mit der in erster Linie die Fähigkeit belegt wird, funktionsfähige Programme in relativ kurzer Zeit zu entwerfen und zu entwickeln. Stufe 3 ist der Certified LabVIEW Architect (CLA), der sowohl Kenntnisse für die Entwicklung großer Architekturen als auch spezielles Wissen im Bereich des effektiven Arbeitens in großen Teams aufweist.

Unter den folgenden Links finden Sie Materialien und Informationen zur Vorbereitung auf die verschiedenen Zertifizierungsstufen:

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In Darren‘s Nuggets zeigt Darren Nattinger hilfreiche Tipps und Tricks rund um NI LabVIEW. Im neuesten Nugget geht er auf den Pfad zur LabVIEW–INI-Datei – abhängig vom Betriebssystem – ein.

Auf seiner Community-Seite finden sich darüber hinaus zahlreiche weitere nützliche Hinweise. Dort finden sich u. a. Techniken für eine schnellere und effektivere Programmierung, Erklärungen zum Erstellen eigener Palletten in LabVIEW oder wie der LabVIEW-Start beschleunigt werden kann.

» Jetzt Programmiertipps ansehen

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Der erste Monat im neuen Jahr ist schon wieder vorbei. Erinnern Sie sich noch an Ihre guten Vorsätze? Laut einer von der DAK bei der forsa in Auftrag gegebene Studie ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr, sich mehr zu bewegen. Damit dies schneller in die Tat umgesetzt werden kann, arbeiten die Mitarbeiter der Firma Specialized Bicycle Components in ihrem Windkanal mit Produkten von National Instruments.

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Welchen Herausforderungen sie sich dabei stellen mussten und wie sie dank NI-Produkten neue Erfahrungen sammeln konnten, erfahren Sie in der Kundenlösung und im Video.

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Die Software NI LabVIEW unterstützt Ingenieure und Wissenschaftler schon länger bei der schnellen Entwicklung funktioneller Mess-, Steuer- und Regelanwendungen, doch befolgen nicht alle Anwender die bewährten Vorgehensweisen bei der LabVIEW-Programmierung. Die grafische Programmierung in LabVIEW ist dahingehend einzigartig, als dass schon bei einem Blick auf eine Anwendung sichtbar wird, wenn beste Vorgehensweisen bei der Programmierung nicht eingehalten wurden. Einige Anwender sind sich des Datenflusses in LabVIEW-Programmen nicht bewusst und kennen oft die Funktionen nicht, mit denen sich die Qualität eines LabVIEW-Programms verbessern lässt.

» Dieser Artikel zeigt einige grundlegende Empfehlungen und Programmiermethoden auf, die jeder LabVIEW-Einsteiger kennen sollte.

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Erleben Sie unsere Produkte im Einsatz und nutzen Sie den direkten Kontakt mit unseren Ingenieuren. Wie, wo und wann entscheiden Sie selbst mit unserem neuen Veranstaltungskalender. Finden Sie den passenden Termin für  Anwendertreffen bis hin zu Seminartouren, NIDays oder den Technologietagen im ersten Halbjahr.

» Veranstaltungskalender herunterladen (PDF)

» Jetzt zu den Veranstaltungen anmelden

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Von der einfachen blinkenden LED bis hin zum Roboter-Controller, die Einsatzmöglichkeiten des neuen NI myRIO sind schier grenzenlos. Mit dem neuen Embedded Controller schließt National Instruments eine Lücke im Portfolio der Academic-Produkte und stellt dabei ein Tool vor, das angehenden Ingenieuren  und Technikern eine Plattform für die Entwicklung intelligenter Systeme bietet. Dabei können sich Anwender auf die Implementierung der Aufgabe konzentrieren und müssen sich nicht erst mit Systemdesign beschäftigen.

Das NI-myRIO-Video gibt eine gute Übersicht über mögliche Einsatzgebiete des Geräts. Erfahren Sie in diesen Projekten mit Videos, wie Sie dieses neue Produkt kreativ einsetzen können.

Definitiv ein Produkt für den Wunschzettel ;).

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Dass der Weltraum nicht immer nur graue Theorie bleiben muss, beweist der Satellit WREN, der nur etwa die Größe eines Tennisballs hat.

Das Team aus Aachen hat mit NI LabVIEW eine intuitive Benutzeroberfläche sowie die Steuerungssoftware programmiert. Laden Sie nun einfach die LabVIEW-Erweiterung herunter und schon verwandelt sich Ihr Wohnzimmer in eine Kommandozentrale.

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Weitere Informationen zum Projekt sowie den aktuellen Status erfahren Sie hier.